Das Klostergut Schlehdorf
Ein Leben in Gemeinschaft im Einklang mit der Natur
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Im Ökodorf „Klostergut Schlehdorf“ am Kochelsee leben die Menschen in einer genossenschaftlich organisierten Gemeinschaft in direkter Nachbarschaft zum Kloster-Ensemble der Missionsdominikanerinnen. Aus der ehemaligen Landwirtschaft der Schwestern hat sich in den letzten zehn Jahren ein bunter und vielfältiger Lebens- und Arbeitsort entwickelt.
Von A nach B in Stadt und auf dem Land
Mobilität im Wandel
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Münchner Pendler stecken im Schnitt drei Tage im Jahr im Verkehr fest. Die Landeshauptstadt ist damit die bundesdeutsche Stauhauptstadt. Deswegen suchen immer mehr Menschen nach Alternativen für den Alltag – sei es für Privatfahrten oder im Berufs- und gewerblichen Verkehr.
Das Erbe der Königinnen
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Was kaum einer weiß im katholischen Bayern: fast alle Königinnen waren evangelisch. Mit Karoline Auguste aus Baden wurden die ersten evangelischen Gottesdienste gefeiert. Die Religionstoleranz wuchs. „Steht dir die Not bis oben hin, so gehst du zu der Carolin“ – die hilfsbereite Königin war über alle Konfessionen sehr beliebt. Großkarolinenfeld bei Rosenheim wurde sogar nach ihr benannt, nachdem sich dort Pfälzer angesiedelt hatten.
Die Evangelischen im Illertal
Wasser, Blech und Glaube
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Die Iller war und ist die Lebensader in der Tallandschaft. Mit der Nutzung der Wasserkraft siedeln sich im 19. und 20. Jahrhundert Webereien und Blechschmieden in Senden, Vöhringen und Illertissen an. Mit ihnen kommen in das katholische Illertal die Evangelischen.
Therapie - ganz normal
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Jede dritte Frau und jeder sechste Mann erhält die ärztliche Diagnose „Psychische Störung“. Therapien, das zeigt die Wirksamkeitsforschung, helfen bei Depressionen, Ängsten oder familiären Problemen. Das Spektrum der therapeutischen Behandlung reicht von klassischen tiefenpsychologisch fundierten Therapien bis hin zur Verhaltenstherapie.
Dokumentation Evangelisches Fernsehen
Hast du meine Alpen gesehen?
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Im 19. Jahrhundert begeisterten sich immer mehr Menschen für das Bergsteigen – und selbstverständlich waren Jüdinnen und Juden unter den Bergenthusiasten. Für viele war es mehr als die bloße Lust an der Bewegung, manche entwickelten gar eine romantische, fast religiöse Liebe zu der alpinen Landschaft. „Wenn ich vor Gott stehe, wird der Ewige mich fragen: Hast du meine Alpen gesehen?“, texte etwa Rabbiner Samson Raphael Hirsch.
Himmlische Aussichten
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Seit jeher fasziniert den Menschen der Blick in den Himmel. Die augenscheinliche Harmonie inspiriert seit Jahrhunderten Komponisten, ihr musikalisch Ausdruck zu geben. Technischer Fortschritt erlaubt es uns, laufend intensiver in die Tiefen des Universums zu blicken.
Ein Orchester für alle
Jewish Chamber Orchestra Munich
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Dirigent Daniel Grossmann gründet 2005 das Jewish Chamber Orchestra Munich (JCOM). Aus 20 Ländern stammen die Musikerinnen und Musiker – sie sind jüdisch und nicht-jüdisch. JCOM ist ein Orchester für alle Nationen und Religionen. Daniel Grossmann, Musizierende und Publikum eint die Neugier auf die jüdische Gegenwartskultur.
Alice - Essen, Feiern, Jüdisch sein!
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Mit drei Jahren hat Alice Kolesnichenko zum ersten Mal einen Fuß in die jüdische Gemeinde in München gesetzt. Damals hat ihre Großmutter sie mitgenommen. Heute ist sie 22 und stellvertretende Leiterin des Jugendzentrums “Neschama”, was auf hebräisch so viel wie “Seele” bedeutet.
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