Bayern

Grenzgänger mws.admin
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Von bayerisch-böhmischen Begegnungen

Auf dem Kamm der Böhmischen Masse verläuft eine der ältesten Grenzen Europas: Westlich leben die Bayern, östlich die Böhmen. Fast 45 Jahre lang lagen die Beziehungen auf Eis. Seit dem Mauerfall blüht das nachbarschaftliche Verhältnis aber wieder auf.

Graf und Bürgermeister mws.admin
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Graf und Bürgermeister

Er ist der Ur-Ur-Urenkel des Mannes, dem Bayern seine heutige Form zu verdanken hat. Zum Minister, wie sein berühmter Vorfahr, hat es Maximilian Joseph Emanuel Konrad Eduard Taddäus Maria Graf von Montgelas, kurz Graf Max genannt, nicht gebracht. Aber immerhin zum Bürgermeister seiner niederbayerischen Heimatgemeinde Gerzen.

Wie steht's um die bayerische Identität? mws.admin
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Wie steht's um die bayerische Identität?

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Mythos Bayern - aber wie sieht’s wirklich aus? Wo kommen die Bayern her? Wie wird Bayern in Zukunft aussehen? Stirbt der bayerische Dialekt? Wie kamen die Bayern zu Weißwurst und Brezen?
Lebensformenspricht mit Richard Loibl, Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte, dem Regensburger Dialektforscher Ludwig Zehetner, Regisseur Marcus H. Rosenmüller,

Sammler und Bewahrer mws.admin
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Gelebte Geschichte in Bayern

Fernab der großen staatlichen Museen gibt es in Bayern eine Vielzahl kleinerer Museen und Sammlungen, die sich ganz besonders um die Bewahrung regionaler Geschichte und Geschichten verdient machen. Hinter diesen wunderbaren Orten stehen engagierte bayerische Menschen, die eine Menge zu erzählen haben.

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Neue Heimat

Lilian Ikulumet aus Uganda und Mohamad Alkhalaf aus Syrien waren bereits in ihren Heimatländern journalistisch tätig und mussten wegen ihrer kritischen Berichterstattung flüchten. In der Süddeutschen Zeitung haben sie seit einem guten Jahr eine eigene Kolumne. Jeden Freitag veröffentlichen sie abwechselnd mit zwei weiteren Geflüchteten Geschichten aus ihrem Alltag in der „Neuen Heimat“ Bayern auf der „Leute“-Seite.

Heimat, Hirschkuss und Hoagascht mws.admin
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Heimat, Hirschkuss und Hoagascht

Für die Grüne Renate Künast war es einst „Schreckenswort“: Heimat. Das schmeckte nach Kitsch und Schnulze, nach reaktionärer Blut-und-Boden-Propaganda oder Vertriebenen-Lobbyismus. Dabei können nicht viele Sprachen so fein differenzieren zwischen Heimat und Zuhause. Die Bayern haben für diese Ortsverbundenheit, dieses Oszillieren zwischen Enge und Geborgenheit schon lange ein eigenes Wort mit weichem Klang: Dahoam.<--break->