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Das Fraunhofer in München
"Ein Hort der freien Musik"

Das „Wirtshaus im Fraunhofer“ in München ist in Sachen Politisches Kabarett und Theater eine Institution. Aber auch für Volksmusik der besonderen Art bietet Wirt Josef „Beppi“ Bachmaier mit seinen „Fraunhofer Volksmusiktagen“ seit nunmehr 25 Jahren Raum für alte Bekannte wie den Zither-Manä oder die Isarschixn und für etliche Newcomer der Volksmusikszene.

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Musik grenzenlos

Hans Jürgen Buchner hat mit seiner Band Haindling bereits in den 1980er Jahren traditionelle bayerische Volksmusik mit Elementen afrikanischer und fernöstlicher Klangwelten kombiniert und damit ein ganz neues Verständnis von Volksmusik geschaffen.

Heute gibt es eine Vielzahl von Volksmusikgruppen, die Tradition, moderne Rhythmen und Klänge verschiedener Völker und Kulturen miteinander verbinden. Lebensformen-Autor Roman Linke hat sich umgesehen

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Bayerischer Krippenzauber

Seit gut 200 Jahren findet man sie zur Weihnachtszeit in Bayerns Stuben: die Weihnachtskrippe - mit Maria und Josef, Ochs und Esel und natürlich dem Jesuskind. Man kann sie auf Christkindlmärkten, in Kirchen und Museen bewundern und ihr Zauber schenkt Alt und Jung die kostbare Weihnachtsstimmung, die im hektischen Advent so schwer zu finden ist.

 Lebensformen-Autorin Stephanie Schmelcher-Mändle hat sich auf die Suche gemacht nach Menschen, die uns mit ihren Weihnachtskrippen verzaubern.

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Die Cranachs
Maler der Reformation

Seinen Zeitgenossen galt Lucas Cranach der Ältere neben Dürer als der bedeutendste Maler seiner Zeit. Viele waren ganz begierig darauf, einen Cranach zu besitzen - ob Cranach der Ältere oder Cranach der Jün­gere interessierte damals nicht, als Qualitätsmerkmal genügte das Wappen der Cranachs, die geflügelte Schlange.

 Vom einfachen Malerhandwerker zum einem der begehrtesten Künstler und reichsten Unternehmer - eine Erfolgsgeschichte des Spätmittelalters.

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Mitten in Niederbayern

Schönau ist ein 800-Einwohner-Dorf im niederbayerischen Rottal, in dem seit einem Jahr auch gut 30 Flüchtlinge leben. Untergebracht sind sie im ehemaligen Gasthof zur Post, direkt gegenüber der Kleinkunstbühne „Posthalterstadl Schönau“. Unkende Stimmen aus der Region sahen damit schon das Ende der erfolgreich gestarteten Kleinkunstbühne voraus: „Da kommt ja keiner mehr, wenn da die Asylbewerber rumlungern“.<--break->

Doch in Schönau sieht die Welt anders aus.

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Vom nachhaltigen Glück

Geld allein macht nicht glücklich! Und doch streben die meisten von uns danach, immer mehr Geld zu verdienen, um sich immer mehr leisten und somit ein gesichertes und glückliches Leben führen zu können. Glücksforscher jedoch sind sich einig: Glück kann man nicht kaufen. Nachhaltiges Glück braucht Sinn und Zweck hinter dem, was man tut. Lebensformen-Autorin Eva Arnold hat Menschen besucht, die ihr Glück fern von Konsum und materiellen Werten suchen.<--break->

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Baby, Betreuung und Beruf

„Mompreneurs“, Mütter, die sich selbstständig machen, liegen voll im Trend. Nicht nur in den USA nimmt ihre Zahl rasant zu, auch in Deutschland werden es immer mehr. Eine von ihnen ist Natalie Bendit, 34 Jahre, Mutter eines fast 4-jährigen Sohnes und Geschäftsführerin des Münchner Elterncafés „Zuckertag“. Junge Eltern finden dort flexible Kinderbetreuung, Spielzimmer, Kurse, Babybetreuung, Kontaktbörse und vieles mehr.

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Integration kulinarisch

In der Juli-Ausgabe von „Lebensformen“ erzählen drei Gastronomen, wie sie ihre fremdländische Esskultur und die Spezialitäten ihrer Heimat in Bayern salonfähig gemacht haben.

In Nürnberg lädt die quirlige Israelin Levana Emmert nicht nur zu Kichererbsen und Koriander. Jeden zweiten Montag im Monat wird im "Tel Aviv" auch Tango getanzt.

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Was uns tröstet

 Wir alle brauchen Trost von Zeit zu Zeit. Doch jeder Mensch findet seinen Trost anderswo: Der Eine im Gespräch mit Freunden, ein Anderer beim Spazierengehen in der Natur. Manchmal braucht es auch professionelle Hilfe. Wer oder was tröstet uns? Was suchen wir, wenn wir getröstet werden wollen? Was braucht es, um Trösten zu können? Diesen Fragen geht Lebensformen-Autorin Kirsten Wächter im Oktober nach.<--break->

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Eine Münchnerin in Amazonien

Als die vielbeschäftigte Münchner Verlegerin Mascha Kauka vor 35 Jahren zu einer Urlaubsreise nach Südamerika aufbricht, ahnt sie nicht, wie nachhaltig diese Reise ihr weiteres Leben beeinflussen wird. Doch was sie damals im Regenwald Ecuadors erlebt, lässt die erfolgreiche Unternehmerin nicht mehr los. Profitorientierte Holzgesellschaften drohen den Lebensraum der Indios zu zerstören und wollen die Ureinwohner aus ihren Heimatdörfern vertreiben.<--break->