Lebensformen: Evangelisches Fernsehen mit Format

So vielfältig wie das Leben selbst, sind unsere „Lebensformen – das Magazin des Evangelischen Fernsehens“ (efs). Jeden Monat haben wir ein anderes Thema mitten aus dem Leben für Sie. In unseren Beiträgen und Talks stehen Menschen und ihre Geschichten im Mittelpunkt. Zudem greifen wir gesellschaftlich wichtige Themen auf, für die sonst in der heutigen Medienlandschaft wenig Platz bleibt.


Lebensformen sehen Sie jeden letzten Samstag im Monat um 17:00 Uhr auf SAT.1 Bayern. Eine Spezialausgabe läuft an Fronleichnam sowie an Allerheiligen. Informationen zu unseren Sendungen finden Sie hier.

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Pubertät - Im Chaos der Gefühle

„Pubertät ist, wenn die Eltern schwierig werden“, lautet ein Spruch, der den Taumel der Gefühle, die Umbrüche und Beziehungsturbu­lenzen gut auf den Punkt bringt, die sich in Fa­milien einstellen können, wenn aus Mädchen Frauen und aus Jungen Männer werden. Unsicherheit wechselt sich ab mit Grössen­wahn, Sexualität ist furchterregend und wunder­bar zugleich, das Gehirn ist eine unübersichtli­che Baustelle, überall lauern Peinlichkeiten. Zu beneiden sind Pubertierende wirklich nicht, aber sie müssen da durch, um selbständig zu werden.<--break->

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Seitensprünge

Aktuellen Umfragen zufolge hat jede/r Fünfte, der in einer Beziehung lebt, seinen Partner schon mal betrogen. Für die einen bedeutet so ein Seitensprung das Ende der Beziehung, die anderen schaffen es, die Verletzungen zu überwinden und finden am Ende sogar zu einer neuen, gestärkten Form ihrer Beziehung.<--break->

"Ich bin jetzt 30 Jahre verheiratet und meiner Überzeugung nach auch, weil wir fremdgegangen sind", erzählt Ulrike.

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Ohne Zins und Zinseszins - Nachhaltige Finanzsysteme

Hätten Maria und Josef auf ihrer Flucht nach Ägypten, einen Pfennig zu einem Zinssatz von 4 Prozent angelegt, wäre für ihre Nachkommen daraus im Jahr 1750 über Zins und Zinseszins ein Geldbetrag im Wert von einer Erdkugel aus Gold geworden. Für andere allerdings wäre nicht mehr viel übrig geblieben.<--break->

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Arm trotz Arbeit

In Bayern gibt es so wenig Arbeitslose wie schon lange nicht mehr. Und dank der Einfüh­rung des gesetzlichen Mindestlohns für Leihar­beiter im Januar dieses Jahres, sind es wohl auch nicht mehr ganz so viele Beschäftigte, die ihr Einkommen vom Staat aufstocken lassen müssen. Aufstocken, das bedeutet: Das Ar­beitseinkommen ist niedriger als Hartz IV. Und der Staat gleicht die Differenz aus. Ungefähr je­der dritte Hartz IV-Empfänger in Deutschland ist ein Aufstocker.<--break->

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Ein Platz an der Sonne

Die 85-jährige Johanna blickt aus dem Fens­ter ihres Apartments im elften Stock in Calpe an der spanischen Costa Blanca. "Früher war ich jeden Tag am Meer", sagt sie und ihre Au­gen leuchten. Aber irgendwann holen einen auch hier, im - laut Weltgesundheitsorganisa­tion (WHO) - gesündesten Klima der Welt,  die alten Krankheiten wieder ein. Johanna lebt in einer Art Senioren-WG, die vom ambu­lanten Pflege- und Beratungsdienst DiaCare Calpe betreut wird.

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Wie grün sind Bayerns Kirchen?

„Der Herrschaftsauftrag über die Natur ist kein Ausbeutungsauftrag“, sagt Landesbi­schof Heinrich Bedford-Strohm, „Herr­schaft bedeutet im Alten Testament Fürsor­ge und Verantwortung. Deshalb ist es unse­re Aufgabe, fürsorglich und verantwortlich mit der Natur umzugehen“. Lebensformen-Autor Axel Mölkner-Kappl wollte wissen, wie es aussieht mit der Öko­logie in bayerischen Gemeinden.<--break->

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Vom Verlieben und Entlieben ...

Lebensformen, das Magazin des Evangeli­schen Fernsehens, widmet sich in seiner Sendung kurz vor Beginn des „Wonnemo­nats Mai“ einem naheliegenden und hautna­hen Thema: der Liebe. Drei Geschichten vom Erwachen, aber auch vom Vergehen der Liebe, die das Leben geschrieben hat. Von der Liebe nach der vermeintlich großen Liebe, vom sich Finden und Verlieren, von der Liebe eines ungleichen Paars.

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Neue Wege in der Betreuung Demenzkranker

Es kann uns alle treffen – als Betroffene oder Angehörige. Demenz: die große Herausforde­rung unserer immer älter werdenden Gesell­schaft. Etwa 1,2 Millionen Menschen in Deutschland sind derzeit bereits an Demenz erkrankt; für das Jahr 2030 prognostizieren Wissenschaftler so­gar einen Anstieg auf rund 2 Millionen.<--break->

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Für Nachhaltigkeit ist es nie zu früh

Nachhaltigkeit - ein Wort, das eine atemberaubende Karriere hingelegt hat in den vergangenen zehn, fünfzehn Jahren. Wenn etwas die von immer mehr und immer mehr konsumierenden Menschen bevölkerte Welt vor dem Kollaps retten soll, dann ist es Nachhaltigkeit. Im Umgang mit natürlichen Ressourcen, mit Energie, mit Kapital, mit unseren Mitmenschen.

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Seitenwechsel

Was haben Siemens, BMW und Sport Scheck gemein? Sie nutzen vermehrt Schulungen für die Persönlichkeitsentwicklung ihrer leitenden Angestellten. Dazu gehört auch der „Seiten­Wechsel“, ein Programm „zur ethischen Orien­tierung im beruflichen Kontext“ des evangeli­schen „Instituts für Persönlichkeit und Ethik“ in Fürstenfeldbruck und des kda Kirche  + Arbeit in München. <--break->