Lebensformen: Evangelisches Fernsehen mit Format

So vielfältig wie das Leben selbst, sind unsere „Lebensformen – das Magazin des Evangelischen Fernsehens“ (efs). Jeden Monat haben wir ein anderes Thema mitten aus dem Leben für Sie. In unseren Beiträgen und Talks stehen Menschen und ihre Geschichten im Mittelpunkt. Zudem greifen wir gesellschaftlich wichtige Themen auf, für die sonst in der heutigen Medienlandschaft wenig Platz bleibt.


Lebensformen sehen Sie jeden letzten Samstag im Monat um 17:00 Uhr auf SAT.1 Bayern. Eine Spezialausgabe läuft an Fronleichnam sowie an Allerheiligen. Informationen zu unseren Sendungen finden Sie hier.

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Der einsame Widerstandskämpfer

 

Ein Jahr lang plant Georg Elser das Attentat auf Adolf Hitler. Er konstruiert und baut eine Bombe, die ihr Ziel knapp verfehlt. Wegen schlechtem Wetter verlässt Adolf Hitler die Parteiversammlung im Münchner Bürgerbräukeller am 9. November 1939 dreizehn Minuten früher. Es gibt Tote und Verletzte, doch der von Elser gehasste Führerlebt.

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Wo junge Menschen trauern dürfen

Vor über 20 Jahren haben Martina Münch-Nicolaidis und Martina Willer-Schrader aus eigener Betroffenheit heraus die „Nicolaidis  YoungWings Stiftung“ für junge Trauernde gegründet. Die gemeinnützige Organisation ist eine bundesweit tätige Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die oft ganz plötzlich einen geliebten Menschen verloren haben. 

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Melissa: Jetzt erst recht!

Melissa Lonetti ist 21 Jahre alt und studiert Zahnmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. In ihrer Freizeit spielt sie gern Tischtennis, genießt die Natur, postet Fotos auf Instagram oder trifft sich mit Freunden. Ein ganz normales Studentenleben? Fast.
Als Melissa 17 ist, überlebt sie einen schweren Motorradunfall nur knapp.

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Lebendiges Kulturerbe

Alle vier Jahre bringen die Straubinger ihre Agnes-Bernauer Festspiele auf die Bühne. 2019 war es wieder soweit. Das Straubinger Laienspiel hat 2018, ebenso wie die Spitzenklöppler aus dem Oberpfälzer Wald oder auch das Schäferhandwerk, die Aufnahme in das Bayerische Landesverzeichnis des Immateriellen Kulturerbes geschafft.

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Wo München summt

Mittlerweile sollte uns allen klar sein, dass wir von funktionierenden Ökosystemen abhängen. Initiativen wie „München summt“ oder „Stadtbienen“ werben daher für eine bunte Vielfalt in Stadt und Land, damit sich Honig- und Wildbienen wieder wohl fühlen.

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Von bayerisch-böhmischen Begegnungen

Auf dem Kamm der Böhmischen Masse verläuft eine der ältesten Grenzen Europas: Westlich leben die Bayern, östlich die Böhmen. Fast 45 Jahre lang lagen die Beziehungen auf Eis. Seit dem Mauerfall blüht das nachbarschaftliche Verhältnis aber wieder auf.

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Hoch hinaus mit Handicap

Ob Hallenklettern, Sportklettern im Klettergarten oder Alpinklettern, die Bewegung in der Vertikalen ist die Krönung des Bergsteigens – egal ob mit oder ohne Behinderung.

Brigitte Dembinski ist Klettertrainerin, speziell ausgebildet für Menschen mit Behinderung. Zusammen mit vier bis fünf Helfern leitet sie für den Verein „Aufwärts Miesbach“ alle zwei Wochen die Klettergruppe „H3“ für Menschen mit unterschiedlichsten Handicaps.

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Man findet immer eine gemeinsame Note

Mohcine Ramdan ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der LMU München am Institut für Deutsch als Fremdsprache und am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik. Mit Begeisterung und Engagement versucht der gebürtige Marokkaner über Sprache Brücken zu bauen. Seine andere, ganz besondere, Leidenschaft gehört der Musik.

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Kochen.Kunst.Kennenlernen

Eva Rapaport stellt ihr Elternhaus in München Solln seit drei Jahren jungen Geflüchteten zur Verfügung.

2017 hat sie in Zusammenarbeit mit dem Verein Lichterkette e.V. das interkulturelle und interreligiöse Projekt „YouthNet“ ins Leben gerufen. Bei „Youthnet“ treffen sich Jugendliche zwischen 15 und 20 Jahren mit christlichem, muslimischem, jüdischem, jesidischem und anderem Hintergrund, die entweder aus München kommen oder hierher geflüchtet sind.