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"Man muss kein Held sein, um zu helfen"

Theresia Pany, Thomas Schmid und Conni Treml sind ganz normale Menschen mit All­tagssorgen, Herausforderungen im Job und vielen Interessen. Das Magazin Lebensfor­men stellt sie in der November-Ausgabe vor, weil sie ernst machen mit der bibli­schen Aufforderung: Deine Sache ist es aber, für Recht zu sorgen. Sprich für alle, die sich nicht helfen können. Sprich für die Armen und Schwachen, nimm sie in Schutz und verhilf ihnen zu Recht.

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Christkinder

Geburtstag an Heiligabend - das würden die meisten Eltern ihren Kindern gerne erspa­ren. Doch Kinder kommen, wann sie wollen - manche an Heiligabend. Eine Woche vor Weihnachten porträtiert Autorin Ursula Auginski im Magazin Lebensformen „Christ­kinder“ und ihre Familien. Wie sich das an­fühlt, eine Geburt an Weihnachten, das er­zählt das Ehepaar Mayer aus München, de­ren Tochter Antonia vor zehn Jahren fast unter dem häuslichen Weihnachtsbaum zur Welt kam. Als Hebamme hat Karin Mayer schon einige sogenannte Christkinder auf die Welt geholt.

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Bayerisches Brauchtum im Advent

Das Jahr beginnt bei uns im Winter, das Kalender- genauso wie das Kirchenjahr. Nicht etwa im Frühling, wenn die Natur erwacht. Im Dunkel also beginnt das neue Jahr, das neue Leben. Offenbar brauchen auch wir Menschen eine Brachzeit, eine Phase der Inne-Werdung, des Stillhaltens, damit wir das Verborgene erkennen. Die Geburt in der Nacht, das neue Licht will sorgsam vor bereitet und sehnsüchtig erwartet werden. 

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Melanchthon - Eine Spurensuche

Am 19. April 2010 jährte sich der Todestag des Reformators und Humanisten Philipp Melanchthon zum 450. Mal. Zwar würdigte ihn ein großer Festakt in der Wittenberger Schlosskirche, an dem auch Bundeskanzlerin Merkel teilnahm, dennoch ist Melanchthon im öffentlichen Bewusstsein eine vage Größe geblieben, jedenfalls im Vergleich zu seinem Zeitgenossen Martin Luther. Das evangelische Fernsehen München geht mit seiner Dokumentation auf eine überaus anregende Spurensuche

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Die Windsbacher

Der weltberühmte Windsbacher Knabenchor ist nicht denkbar ohne seinen Internatsbetrieb. Der wunderbar homogene, voluminöse, kraftvolle und geschmeidige Klangkörper ist das Ergebnis großer Disziplin, pädagogischer Strenge und straffer Zeitplanung bei den Choristen. Wie können Kinder das verkraften?

Für das Evangelische Fernsehen München beobachtete die Münchner Filmemacherin Ursula Auginski den Chor-, Schul- und Internatsalltag von Boris Güth und Jonathan Mayenschein.

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Fit, fair und gesund?

Unsere Kinder sitzen immer länger in der Schule, bewegen sich wenig und ernähren sich falsch. Auch fehlt vielen ein Bewusstsein für Umwelt und Mitmenschen, heißt die Klage landauf, landab. Autorin Heike Springer zeigt in Lebensformen, wie eben dieses Bewusstsein spielerisch geschult werden kann.

Die Klassen 6-10 am Städtischen Luisengymnasium in München arbeiten jeweils eine Woche lang in der Mensa mit, kochen und geben Essen aus, waschen, bügeln und räumen anschließend die Küche auf.

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Handwerk für die Kirche

Im Chorraum der Nürnberger Lorenzkirche umschließt ein riesiges Gerüst die berühmtesten Sehenswürdigkeiten: den Engelsgruß von Veit Stoß und das Sakramentshaus von Adam Kraft. „Schließlich hat das Gerüst aber auch eine gewisse Ästhetik, wir gehen kreativ damit um“, sagt Pfarrer Jürgen Körnlein. Ungewohnte Sichtweisen auf das Gewohnte, indirekte Perspektiven durch das Gerüstgitter sind nun der Alltag von Gemeinde und Gästen. Die TV-Dokumentation von Ursula Auginski beschäftigt sich mit der Renovierung an der Lorenzkirche, einem spätgotischen Meisterbau inmitten der Altstadt.

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Die Tage mit Leben füllen

In Deutschland leben mehr als 20.000 Kinder und Jugendliche mit einer schweren Erkrankung, die ihre Lebenszeit schmerzhaft begrenzt. Wie Jakob, Benjamin und ihre Familien die Belastungen eines solchen Schicksals schultern und was ein Ambulantes Kinderhospiz dazu beiträgt, davon erzählt diese berührende Dokumentation von Heike Springer.